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Vergleich von spektroskopischen, chromatographischen und immunologischen Methoden zur Bestimmung des Mykotoxingehaltes und Pilzbefalls in Getreideproben

Projekt

Produktionsverfahren

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Produktionsverfahren


Förderkennzeichen: JKI-ÖPV-08-1256
Laufzeit: 01.02.2006 - 31.01.2008
Forschungszweck: Grundlagenforschung

Für die Resistenzbewertung von Getreidegenotypen sind analytischeNachweismethoden (Schnellmethoden) eine wichtige Voraussetzung für die Schaffung resistenter Getreidesorten mit reduziertem Mykotoxingehalt. Projektziele: Unterstützung zuchtmethodischer Verfahren zur Verringerung des Mykotoxingehaltes von Weizen und anderen Getreidearten bei Befall mit Ährenfusariosen. In enger Abstimmung mit anderen Instituten aus dem Geschäftsbereich des BMELV (FAL, BBA) sollen neue, leistungsfähige HPLC/MS- und IR – Schnellmethoden für die Bestimmung relevanter Mykotoxine in Getreidekörnern, den Vergleich mit immunologischen Methoden (Enzymimmunoassays, EIAs) zur Bestimmung der Mykotoxingehalte (kompetitive EIAs) und der Myzelmenge (nicht-kompetitive EIAs) entwickelt werden. Die spektroskopischen Methoden sollen sowohl im nahen Infrarot (NIR) als auch im mittleren Infrarot (MIR) angewendet werden. Die Methoden sollen bezüglich der Vergleichbarkeit ihrer Ergebnisse sowie ihrer Eignung für ein Screening in der Züchtungsforschung bewertet werden. Es wird erwartet, dass diese Schnellmethoden sowohl im Rahmen der Züchtungsforschung als auch bei Fragen des Anbaus sowie der Qualitätskontrolle nutzbringend eingesetzt werden können.

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