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Fortführung, Weiterentwicklung und Vernetzung der Plattformen www.regionales-bayern.de und www.wirt-sucht-bauer.de zur Verbesserung der Markttransparenz innerhalb der regionalen Märkte

Projekt

Produktionsverfahren

Dieses Projekt leistet einen Beitrag zum Forschungsziel „Produktionsverfahren“. Welche Förderer sind dazu aktiv? Welche Teilziele gibt es dazu? Schauen Sie nach:
Produktionsverfahren


Förderkennzeichen: 6147, 5562
Laufzeit: 01.01.2018 - 31.12.2019
Forschungszweck: Angewandte Forschung

Im Folgeprojekt soll das zentrale Ziel – einen Überblick über regionale Anbieter zu schaffen und Erzeuger, Verarbeiter, Gastronomen und Verbraucher auf möglichst direktem Weg miteinander in Kontakt zu bringen, um die Wertschätzung für heimische Erzeugnisse zu stärken – fortgesetzt, erweitert und intensiviert werden. Die Darstellung der Vielfalt der besonderen Leistungen regionaler Anbieter gilt es weiter auszubauen, um die Bekanntheit und Anerkennung beim Verbraucher zu stärken. Zur Verbesserung der Markttransparenz im Bereich regionaler Erzeugnisse und Dienstleistungen sollen zusätzliche Teilnehmer (derzeitiger Stand: 1800 Eintragungen) für die Plattformen gewonnen werden. Um das Informationsangebot der Internetplattformen überzeugend und attraktiv für Verbraucher und Erzeuger zu gestalten, ist die zahlreiche Teilnahme der Erzeuger und eine kontinuierliche Kommunikation des Angebotes notwendig. Als erste Informationsquelle im Internet tragen die Online-Angebote zur Unterstützung regionaler Kreisläufe und dem Aufbau von persönlichen, handelsübergreifenden Beziehungen zwischen regionalen Marktteilnehmern bei. Durch die umfangreiche und fortwährende Teilnahme von Erzeugern und Zugriffen durch Verbraucher auf die Internetplattformen im Vorgängerprojekt sind wachstumsbedingte technische Optimierungen notwendig, um das Benutzererlebnis auf den Internetseiten hochwertig zu gestalten. Analysen des Nutzerverhaltens sollen hier als Grundlage für Anpassungen verwendet werden. Als reines Internetangebot soll die Präsenz des Angebotes im Internet über die Implementierung von technisch gegenwärtig üblichen Methoden und textlichen Optimierungen verstärkt werden. Für den Aufbau eines Wissenstransfers für die EU-Qualitätspolitik (g.g.A./g.U./Bio) sollen entsprechende Informationsbereiche aufgebaut bzw. individuell zugänglich gemacht werden. Ähnliche Maßnahmen sind in der Information über Klassifizierungs- und Zertifizierungsprogramme beabsichtigt. Die bislang erfolgreiche und zielführende Netzwerkarbeit mit den ÄELF, Erzeugervereinigungen und weiteren Interessensverbänden soll erweitert werden. Schnittstellen werden weiterhin angestrebt, um den Anbieterkreis zu erweitern. Um das Profil des Angebotes definiert zu halten soll dabei Aufmerksamkeit auf die Teilnehmerart gelenkt werden, welche sich auf landwirtschaftliche Direktvermarkter und weitere Anbieter im Tätigkeitsgebiet des StMELF beschränkt. Zur Bewertung der im Projekt erfolgten Maßnahmen soll zum Projektende eine Evaluation mit Hochschulbeteiligung erfolgen, welche Vorschläge zur Weiterführung des Projektes gibt.

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