Auf unserer Webseite verwenden wir Cookies, die unter „Cookie-Einstellungen anpassen“ näher beschrieben werden. Notwendige Cookies werden für grundlegende Funktionen der Webseite benötigt, um eine optimale Nutzung zu ermöglichen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Webseite einwandfrei funktioniert. Darüber hinaus können Sie Cookies für Statistikzwecke zulassen. Diese ermöglichen es uns, die Webseite stetig zu verbessern und Ihr Nutzererlebnis zu optimieren. Ihre Einwilligung zur Nutzung der Statistik-Cookies ist freiwillig und kann in der Datenschutzerklärung dieser Webseite unter „Cookie-Einstellungen“ jederzeit widerrufen werden.
Quanitifzierung von Symptomen der Maiskolbenfusariose durch automatische Bildanalyse
Projekt
Förderkennzeichen: TI-AT-08-PID1752
Laufzeit: 01.01.2008
- 31.12.2018
Forschungszweck: Experimentelle Forschung
Pilzgifte (Mykotoxine) in Lebens- oder Futtermitteln aus Mais gefährden die Gesundheit von Menschen und Tieren. Mit einer automatischen Bildanalysemethode zur Bewertung des Befalls von Maiskolben mit Fusarien sollen Züchter, Beratung und Forschung ein praktisches Hilfsmittel zur Verfügung bekommen. In einer mehrjährigen Experimentreihe des Julius Kühn-Instituts werden verschiedene Maissorten zur Zeit der weiblichen Blüte mit Konidien Mykotoxin-bildender Fusarienarten inokuliert. Nach der Ernte werden die Fusariosesymptome durch einen erfahrenen Experten visuell bonitiert. Von den Kolben werden mit einer Farbkamera und mit einer Spektralbildkamera Bilder aufgenommen. Anhand der Bilder und der Bonitur wird ein automatisches Bildanalyseverfahren entwickelt und getestet.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Pflanzenschutz
- Verfahrenstechnik