Auf unserer Webseite verwenden wir Cookies, die unter „Cookie-Einstellungen anpassen“ näher beschrieben werden. Notwendige Cookies werden für grundlegende Funktionen der Webseite benötigt, um eine optimale Nutzung zu ermöglichen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Webseite einwandfrei funktioniert. Darüber hinaus können Sie Cookies für Statistikzwecke zulassen. Diese ermöglichen es uns, die Webseite stetig zu verbessern und Ihr Nutzererlebnis zu optimieren. Ihre Einwilligung zur Nutzung der Statistik-Cookies ist freiwillig und kann in der Datenschutzerklärung dieser Webseite unter „Cookie-Einstellungen“ jederzeit widerrufen werden.
Methodenentwicklung zum Nachweis von unerwünschten Stoffen in Lebensmitteln
Projekt
Förderkennzeichen: MRI-FL-08-4039
Laufzeit: 01.01.2001
- 31.12.2021
Forschungszweck: Experimentelle Forschung
Durch die Umwelt oder bei der Verarbeitung von Lebensmitteln kommt es zu Einträgen von unerwünschten Stoffen in Lebensmittel. Einige Beispiele dieser Stoffe sind Umweltkontaminanten wie Dioxine und PCB oder Prozesskontaminanten wie 3-MCPD und PAK, die durch Grill- und Räucherverfahren in die Produkte eingetragen werden. Zum Nachweis dieser Stoffe werden in diesem Forschungsprojekt die methodischen Ansätze der Rückstandsanalytik neu- und weiterentwickelt. Hierbei werden massenspektrometrische (MS) Methoden in Kombination mit HPLC- oder GC-Verfahren angewendet und optimiert, um verschiedenste Stoffe mit niedrigeren Nachweisgrenzen zu detektieren zu können.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Lebensmittelchemie
Rahmenprogramm
Förderprogramm
Ausführende Einrichtung
MRI - Institut für Sicherheit und Qualität bei Fleisch (MRI-FL)