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Normale humane neurale Progenitorzellen als Screening Modell für entwicklungsneurotoxische Agenzien

Projekt

Ernährung und Verbraucherschutz

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Ernährung und Verbraucherschutz


Förderkennzeichen: BfR-ZEBET-08-1328-178
Laufzeit: 01.11.2004 - 31.10.2007
Forschungszweck: Angewandte Forschung

Im „White Paper“ Strategy for a Future Chemicals Policy (2001) der Europäischen Union (EU) wurde das REACH (Registration, Evaluation and Authorisation of Chemicals) Projekt für bereits existierende und neue Chemikalien vorgeschlagen. Dies dient der Risikobewertung von Substanzen, um „zukünftigen Generationen ein hohes Schutzniveau für menschliche Gesundheit und Umwelt zu gewährleisten“. Es handelt sich dabei um 30.000 zu testende Substanzen. Die Aufnahme der Entwicklungsneurotoxizität in das REACH Projekt ist derzeit in der Diskussion. Die OECD schlägt in den Richtlinien zur Testung von Chemikalien den Entwurf (New Guideline 426) zur Testung von Entwicklungsneurotoxizität vor. Da für diesen Endpunkt keine validierten in vitro Ersatzmethoden vorliegen, sind umfangreiche Tierversuche vorgesehen. ; ; Aufgrund des Mangels an zuverlässigen in vitro Methoden haben wir in unserem Labor ein humanes primäres neurales Zellkulturmodell etabliert. Dies werden wir nutzen, um geeignete Endpunkte zu id

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