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Charakterisierung und Prävalidierung eines neuen humanen Korneamodells zur okulotoxischen Sicherheitsüberprüfung

Projekt

Ernährung und Verbraucherschutz

Dieses Projekt leistet einen Beitrag zum Forschungsziel 'Ernährung und Verbraucherschutz'. Welche Förderer sind dazu aktiv? Welche Teilziele gibt es dazu? Schauen Sie nach:
Ernährung und Verbraucherschutz


Förderkennzeichen: BfR-ZEBET-02-1328-180
Laufzeit: 01.11.2004 - 31.10.2006
Forschungszweck: Angewandte Forschung

Seit über 60 Jahren ist der Kaninchenaugen-Irritationstest nach Draize Bestandteil der regulären Sicherheitsüberprüfung von Chemikalien. Abgesehen von ethischen Bedenken gegen dieses für das Versuchstier stark belastende Verfahren wurde der Draize-Test auch häufig für seinen Mangel an Objektivität, Reproduzierbarkeit und Übertragbarkeit auf den Menschen kritisiert. Doch trotz intensiver Bemühungen waren Validierungsstudien mit in vitro-Alternativen zum Draize-Test bis heute nicht erfolgreich. Es werden daher neue Methoden benötigt und immer häufiger wird dabei eine Kombination oder Testbatterie aus verschiedenen Zytotoxizitäts- und organotypischen (humanen) Tests gefordert. ; ; Die Vorarbeiten, die am Institut für Biophysik der Universität Bremen durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass aus immortalisierten Linien der drei Hornhaut-spezifischen Zelltypen ein Hornhautgewebemodell reproduzierbar erstellt werden kann, welches der menschlichen ex vivo-Kornea histologisch im Wesentlichen glei

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