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Mutagenität und Toxizität des Wasserpfeifenrauches
Projekt
Förderkennzeichen: BfR-PRS-08-1322-246
Laufzeit: 01.07.2006
- 31.12.2009
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Im Gegensatz zum Zigarettenkonsum nimmt in jüngster Zeit der Wasserpfeifenkonsum bei Jugendlichen stark zu. Bislang liegen nur wenige Informationen zu Gesundheitsgefahren und zu den Folgen langjährigen Wasserpfeifenkonsums vor. ; ; Erste Untersuchungen des BfR zeigten, dass der Rauch der Wasserpfeife zytotoxische Ei-genschaften hat. Untersuchungen an Freiwilligen zeigten weiterhin, dass gewisse Mengen Nikotin resorbiert werden sowie erhebliche Mengen Kohlenmonoxid aufgenommen werden. Mit Hilfe einer speziell entwickelten Pumpe zum Abrauchen von Wasserpfeifen soll der Rauch der Wasserpfeife auf seine biologische Aktivität (Mutagenität und Zytotoxizität) sowie auf den Gehalt an Nikotin, Teer, Wasser und Aldehyde untersucht werden.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Ernährungsphysiologie
- Lebensmittelchemie
- Ernährungsverhalten
Rahmenprogramm
Förderprogramm
Ausführende Einrichtung
BfR - Abteilung 7: Chemikalien- und Produktsicherheit (BfR - CPS)