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Regulation der Holz- und Zellwandbildung an klimatischen Grenzstandorten sowie bei tropischen und transgenen Forstpflanzen
Projekt
Förderkennzeichen: vTI-HTB-08-1.1
Laufzeit: 01.01.1998
- 01.12.2009
Forschungszweck: Angewandte Forschung
An klimatischen Grenzstandorten in Skandinavien und im Alpenraum wachsen Bäume unter Extrembedingungen und reagieren gegenüber klimatischen Einflüssen besonders empfindlich. Mit Hilfe wöchentlicher oder zweiwöchentlicher Kambiumverletzungen (?pinning?-Technik) während der Vegetationsperiode werden engräumig histologisch erkennbare Veränderungen induziert, die die Verletzungsreaktion zeitlich einordnen lassen. Ein Vergleich zwischen der Holzbildung vor und nach der Verletzung ermöglicht die Bestimmung von Anfang, Intensität und Ende der Holzbildung in einer Vegetationsperiode sowie qualitative Aussagen zur Zellwandbildung. Die Befunde werden genutzt, um die Auswirkungen künftiger Klimaveränderungen auf die Holzbildung einzuschätzen.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Klimawandel