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Mutagenitätsuntersuchungen im Wasserpfeifenrauch und im Zigarettenrauch

Projekt

Ernährung und Verbraucherschutz

Dieses Projekt leistet einen Beitrag zum Forschungsziel 'Ernährung und Verbraucherschutz'. Welche Förderer sind dazu aktiv? Welche Teilziele gibt es dazu? Schauen Sie nach:
Ernährung und Verbraucherschutz


Förderkennzeichen: BfR-PRS-02-1322-246
Laufzeit: 01.07.2006 - 31.12.2007
Forschungszweck: Grundlagenforschung

Es liegen keine Untersuchungen vor, die die Mutagenität des Wasserpfeifenrauches untersucht haben. Zur Klärung der Gesundheitsrisiken des Wasserpfeifenrauches wurde daher mit ersten Experimenten in 2006 begonnen. Aufbauend auf Voruntersuchungen werden 2007 weitere Experimente mit einer Wasserpfeifen-pumpe durchgeführt. Die Abrauchbedingungen werden standardisiert und dazu wird der Nikotin- und Wassergehalt auf den Glasfaserfiltern analysiert. Die Extrakte werden dann in Mutagenitäts- und Zytotoxizitätstest untersucht. Die Untersuchung der Zigarettenrauchex-trakte wurde zurückgestellt. Es wurde eine vorläufige Untersuchung der Zytotoxizität des Wasserpfeifenrauches durchge-führt. Wasserpfeifenrauch zeigte eine dosisabhängige Zytotoxizität. Das Wasser in der Bowl vermindert die Zytotoxizität, wird es weggelassen, dann steigt sie an. Die Verfahren der Wasser- und Nikotinbestimmung wurden auf die Bedingungen der Was-serpfeife angepasst und ergaben erste Ergebnisse.

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