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Untersuchung zur Bioverfügbarkeit und Metabolisierung von Glycidol-Fettsäureestern

Projekt

Ernährung und Verbraucherschutz

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Ernährung und Verbraucherschutz


Förderkennzeichen: 2809HS013
Laufzeit: 06.11.2009 - 30.11.2011
Fördersumme: 243.422 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung

'Das Vorhaben soll Daten zum Metabolismus und zur Bioverfügbarkeit von Glycidol-Fettsäureestern generieren. Das Vorhaben soll am 1.8.09 beginnen und ist für eine 24monatige Laufzeit, bis 31.7.11, konzipiert. Glycidol ist das Haupthydrolyseprodukt dieser Ester und wurde als wahrscheinliches Humankanzerogen eingestuft (Kategorie 2). Ein weiterer sekundärer Metabolit ist ß-Chlormilchsäure. Pilotstudie: In einem Pilotversuch sollen chemisch-analytische Methoden zur Bestimmung von Glycidol-Fettsäureestern bzw. Glycidol in Blut (Hämoglobin-Addukte) und Urin (Glutathion-Konjugate) etabliert und validiert werden. Diese müssen empfindlich genug sein, um kleine Mengen (Nachweisgrenze: µg-Bereich) detektieren zu können. Zusätzlich soll eine klassische ADME-Studie mit einem C-14 markierten Glycidol-Fettsäureester durchgeführt werden, um den Metabolismus besser quantifizieren zu können. Tiermodell: männliche Ratten; Prüfdesign nach der Richtlinie Toxicokinetics OECD 417; GLP-Standard.'

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