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Methodenetablierung und -weiterentwicklung Genotoxizität - Aufbau des Comet-Assays für chemische Bestandteile in verbrauchernahen Produkten

Projekt

Ernährung und Verbraucherschutz

Dieses Projekt leistet einen Beitrag zum Forschungsziel 'Ernährung und Verbraucherschutz'. Welche Förderer sind dazu aktiv? Welche Teilziele gibt es dazu? Schauen Sie nach:
Ernährung und Verbraucherschutz


Förderkennzeichen: BfR-PRS-08-1322-358
Laufzeit: 01.04.2008 - 31.12.2008
Forschungszweck: Angewandte Forschung

Zur Untersuchung und Bewertung von Inhaltsstoffen in bzw. aus Bedarfsgegenständen wie Textilien und kosmetischen Mitteln auf genotoxisches Potenzial werden verschiedene in vitro-Methoden eingesetzt. In diesem Zusammenhang wurde Ende 2007 begonnen, den COMET-Assay als weiteres Testmodell insbesondere für künftige Anwendungen auf Fragestellungen an der Haut in der Abteilung 7 zu etablieren (Sonderforschungsprojekt 1322-304 --> bisher erfolgte Training einer TA, Beginn der Etablierung des Equipments). Notwendig wird die Methodik der Testung gentoxischer Endpunkte in Hautmodellen im beantragten BMBF-Projekt Hautmetabolismus. Die Entwicklung der skizzierten Routinemethodik ist unabdingbar. Arbeitsprogramm zur Fortsetzung der Arbeiten in 2008: - weiterer Aufbau des Testsystems und der erforderlichen Auswertegeräte im Laborbereich Haus 12 - Etablierung des Tests zunächst mit Standardzelllinien (V79, immortalisierte Keratinocyten-Linien wie HaCaT, NTert)- Durchführung von Tests mit Referenzsubstanzen bekannter Wirkung an diesen Zellen- Erarbeitung einer QM-konformen Testvorschrift- Einsatz von dreidimensionalen Hautmodellen (z. B. kommerzielle Vollhaut- bzw. Epidermismodelle)

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