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Analyse der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Forst- und Holzwirtschaft
Projekt
Förderkennzeichen: TI-WF-08-PID479
Laufzeit: 01.01.2001
- 31.12.2016
Forschungszweck: Bestandsaufnahme & Abschätzung
Die Forst- und Holzwirtschaft Deutschlands ist weltweit einer der größten Exporteure von Holz- und Papierprodukten. Kann sie ihre Marktposition auch in Zukunft halten?
Die Forst- und Holzwirtschaft ist ein wichtiger Teil der nationalen Wirtschaft. Wir analysieren regelmäßig die internationalen Entwicklungen, um zu ergründen, ob sich die Position Deutschlands verändert hat. Die Analysen helfen dabei, um die Politik in wirtschaftspolitischen Fragen in diesem Feld zu beraten.
Die ökonomische Außenhandelslehre hält verschiedene Verfahren bereit, um die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft zu ermitteln. Sie lassen sich im Wesentlichen in zwei Gruppen teilen: Verfahren mit ergebnisorientierten Indikatoren und Verfahren mit determinanten-orientierten Indikatoren. Erstere analysieren die Wettbewerbsfähigkeit anhand realisierter Daten der Vergangenheit (Ex-post-Betrachtung). Letztere leiten die Wettbewerbsfähigkeit anhand von ausgewählten Determinanten her (Ex-ante-Betrachtung). Je nach Fragestellung verwenden wir Strukturdaten und Handelsdaten.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Forstwirtschaft
- Marktlehre/Vermarktung
Rahmenprogramm
Förderprogramm
Ausführende Einrichtung
Institut für Internationale Waldwirtschaft und Forstökonomie (TI-IW)