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International vergleichende Analyse der Rindfleischproduktion im Rahmen des agri benchmark Beef and Sheep Netzwerkes

Projekt

Produktionsverfahren

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Produktionsverfahren


Förderkennzeichen: TI-BW-08-PID1518
Laufzeit: 01.08.2011 - 31.12.2020
Forschungszweck: Bestandsaufnahme & Abschätzung

Wo steht die deutsche Rinderproduktion im internationalen Vergleich? Was sind ihre Stärken, wo liegen Schwächen, und wie sieht ihr Potenzial aus? Die Produktionskosten und die Wirtschaftlichkeit einzelner Betriebe zu vergleichen ist eine Methode, um Wettbewerbsfähigkeit zu ermitteln. Wenn diese Daten international verglichen werden, ermöglichen sie Rückschlüsse auf Stärken und Schwächen der deutschen Rindfleischproduktion. Sie sind wichtige Informationen, um Politikoptionen bewerten und Handlungsempfehlungen an die Politik geben zu können. Darüber hinaus sind sie relevant, um die treibenden Kräfte für zukünftige Trends und Entwicklungen in der globalen Rindfleischproduktion zu identifizieren und zu analysieren, wie sich veränderte ökonomische, technische und politische Rahmenbedingungen auf landwirtschaftliche Betriebe und die Agrarproduktion auswirken. Um die Rindfleischproduktion international vergleichen zu können, koordinieren wir die nationale und internationale Datenerhebung des agri benchmark Beef and Sheep Netzwerkes in den Bereichen Rindermast, Mutterkuhhaltung und Schafhaltung. In all diesen Bereichen können wir Produktionskosten, Rentabilität und Zeitreihen verschiedener Länder miteinander vergleichen. Das agri benchmark Beef and Sheep Netzwerk führt diese Analysen weltweit unter Leitung des Thünen-Instituts durch. Mit unseren Partnern erheben wir die Daten typischer Betriebe und Produktionssysteme unter Berücksichtigung der spezifischen regionalen Situation. Wir tun dies vor Ort und nutzen dafür einheitliche Methoden. Das Fachwissen der beteiligten Produktionsökonomen, Berater und Produzenten sowie Daten und Analysen zu Weltmärkten, Marktanteilen, Agrarpolitik und sektoralen Entwicklungen der Rindfleischproduktion ergänzen die einzelbetrieblichen Analysen.

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