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Verbundvorhaben: Optimierung der Unkrautregulierung im Arzneipflanzenanbau mit Fokus auf indirekte und mechanische Verfahren sowie auf die Bestandsetablierungsphase von Kamille und Melisse; Teilvorhaben 4: Analyse und Bewertung integrierter Unkrautregulierungskonzepte für gesäte Kamille
Projekt
Förderkennzeichen: 22015818
Laufzeit: 01.07.2019
- 30.06.2022
Fördersumme: 279.392 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Das Vorhaben konzentriert sich auf die Anwendungsoptimierung der mechanischen Unkrautregulierung im Arznei- und Gewürzpflanzenanbau. Die bearbeiteten Kulturen stehen als Beispiele für konkurrenzschwache, unkrautsensible Kulturen mit intensivem Pflegeaufwand. In umfangreichen Untersuchungen finden praxisnahe Tests unter Versuchsbedingungen und die standort- und artspezifische Beschreibung geeigneter Einstellvariationen und Einsatzzeitpunkte einer Auswahl von Maschinen und Geräten statt. Die geprüften Faktoren sind wesentliche Voraussetzung für hohe Wirkungsgrade in der mechanischen Unkrautregulierung am Beispiel von gepflanzter Pfefferminze, Melisse und Arnika, sowie gesäter Petersilie und Engelwurz. Die Ergebnisse bieten der Praxis Informationen für betriebsspezifische Investitionsentscheidungen und eine erfolgreiche Anwendung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Prüfung kombinierter Unkrautregulierungsstrategien für gesäte Melisse und Kamille. Diese bilden den Bereich der indirekten Maßnahmen vor der Saat ab, berücksichtigten innovative Regulierungsmaßnahmen in der Bestandesetablierungsphase und sollen schließlich die Substitution eines Herbizideinsatzes durch mechanische und pflanzenbauliche Maßnahmen ermöglichen.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Pflanzenschutz
- Sonderkulturen
Rahmenprogramm
Förderprogramm
Ausführende Einrichtung
PHARMAPLANT - Arznei- und Gewürzpflanzen Forschungs- und Saatzucht GmbH