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Evaluierung wertgebender Sekundärstoffe bei Petersilie in Abhängigkeit von der genetischen Disposition und von den Anbaubedingungen
Projekt
Förderkennzeichen: JKI-ÖPV-08-1264
Laufzeit: 01.04.2007
- 31.03.2009
Forschungszweck: Grundlagenforschung
Von Seiten des IGK und des IPK steht 2007 die gesamte Kollektion „Petersilie“ (ca. 200 Akzessionen) sowohl in Gatersleben als auch in Quedlinburg im Vergleichsanbau. Zu Beginn werden die vorhandenen Chemotypen durch Charakterisierung ihrer ätherischen Samenöle identifiziert. Mit der Untersuchung des Blattmaterials von zwei Anbauorten können dann genetisch bedingte Faktoren von Standortfaktoren unterschieden werden. Darüber hinaus können Sekundärstoffmuster mit agrotechnischen und morphologischen Eigenschaften in Beziehung gesetzt werden. Saatgut und Blattmuster sollen auch als Material zur Kalibrierung einer NIR-Methode dienen, welche dann für die zerstörungsfreie Untersuchung beliebiger Petersilien-Proben genutzt werden kann.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Sonderkulturen
- Genetische Ressourcen
Rahmenprogramm
Förderprogramm
Ausführende Einrichtung
Institut für Ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz (JKI-ÖPV)