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Ermittlung und Bewertung von Emissionen aus der Tierhaltung (Stäube, Ammoniak, klimarelevante Gase, Geruch; auch Lärm): Technische Verfahren zur Emissionsminderung sowie Wertstoffrückgewinnung, Ermittlung von Emissionsfaktoren

Projekt

Produktionsverfahren

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Produktionsverfahren


Förderkennzeichen: vTI-AB-08-4
Laufzeit: 01.01.2001 - 31.12.2017
Forschungszweck: Angewandte Forschung

Gase, Stäube und Mikroorganismen in und aus der Nutztierhaltung werden mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Wirkungen auf Mensch und Tier in Verbindung gebracht. Darüber hinaus spielen die Emissionen im Stall freigesetzter luftfremder Stoffe und auch Lärm eine Rolle bei der Genehmigung von Stallanlagen aus umwelthygienischer Sicht. Einige dieser Komponenten (Methan, Kohlenstoffmonoxid, Ammoniak, Stickoxide, Lachgas, Schwefelwasserstoff, Feinstaub) sind Bestandteil von großräumigen Szenarien der Luftreinhaltung und unterliegen nationaler und internationaler Berichtspflicht und der NEC Direktive. Um die nationalen Emissionsobergrenzen einzuhalten, ist es auch möglich Emissionen durch sekundäre Techniken, wie die der Stoffabtrennung, zu minimieren. Verschiedene Verfahren werden über längere Zeit getestet, um ihr Minderungspotenzial für die untersuchten Parameter, ihre Verlässlichkeit und ihren Wartungsaufwand zu bewerten. Ferner wird die Bildung sekundärer Spurengase und der Umfang der Stickstoffrückgewinnung untersucht.

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