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Demonstrationsprojekt Arzneipflanzen (KAMEL); Verbundvorhaben: Sätechnik; Teilvorhaben 2a: Erprobung adaptierter Säverfahren/-techniken im Vergleich zu herkömmlichen zur Direktsaat von Kamille, Melisse und Baldrian unter verschiedenen Standortbedingungen - Standorte Thüringen
Projekt
Förderkennzeichen: 22018508
Laufzeit: 15.04.2010
- 31.07.2013
Fördersumme: 213.945 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Ziel des Projektes ist es, für die drei Beispielkulturen Kamille, Melisse und Baldrian neue verfahrenstechnische und technische Lösungen für die Bestandesetablierung in Parzellenversuchen im Vergleich zu herkömmlicher Technik zu prüfen. Bei Melisse und Baldrian steht dabei die Etablierung der Bestände durch Saatverfahren im Vordergrund, bei Kamille geht es primär um die Gewährleistung gleichmäßiger Bestandesdichten. Im ersten Teil des Projektes wird dazu vom Institut für Landtechnik modifizierte Sätechnik hinsichtlich ihrer Eignung im Vergleich zu herkömmlicher in Parzellenversuchen getestet. Die hier als tauglich erwiesenen Varianten sind im weiteren Projektverlauf in Praxisexperimenten bezüglich ihrer Eignung für den großflächigen Anbau zu prüfen. Ab dem 2. Projektjahr werden vorbehandelte Saatgutpartien (Beizung, Pillierung, Inkrustierung) in die Prüfung einbezogen.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Landtechnik Pflanzenproduktion
- Sonderkulturen