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Untersuchungen zu Ursachen von Fehlfängen in Maiszünsler-Pheromonfallen
Projekt
Förderkennzeichen: 100888
Laufzeit: 01.01.2011
- 31.12.2012
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Bei den Untersuchungen sollen die für die Maiszünsler bekannten E- und Z-Pheromone in ihrer Lockwirkung getestet werden. Dazu werden an verschiedenen sächsischen Standorten inklusive des Starkbefallsgebietes Nordsachsen, Standorte im Mais sowie ein Kontrollstandort ohne Mais aber mit Vorkommen der Wildnahrungspflanze der Raupen (Artemesia, Humulus) ausgewählt. An jedem Standort kommen jeweils drei Fallen mit E- und Z-Pheromon zum Einsatz. Die Fallenfänge werden quantitativ ausgewertet. Die Testreihe mit Wiederholungen dient als Grundlage statistischer Auswertung (Exaktversuch). Ergänzende genetische Untersuchungen sollen zeigen, ob Individuen, die von unterschiedlichen Pheromonzusammensetzungen angelockt werden, von unterschiedlichen Fortpflanzungsgemeinschaften und / oder differenzierten Ökotypen (verschiedener Larvennahrungspflanzen; unterschiedliche Pathogenität im Mais) angehören.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Pflanzenschutz
Förderprogramm
Ausführende Einrichtung
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG)