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Entwicklung einer neuen Methodik zur Risikobewertung reproduktionstoxischer Effekte mittels in vitro-, Gewebekultur- und Sensortechnologien (ReProTect)

Projekt

Ernährung und Verbraucherschutz

Dieses Projekt leistet einen Beitrag zum Forschungsziel 'Ernährung und Verbraucherschutz'. Welche Förderer sind dazu aktiv? Welche Teilziele gibt es dazu? Schauen Sie nach:
Ernährung und Verbraucherschutz


Förderkennzeichen: BfR-ZEBET-08-1342-423
Laufzeit: 01.07.2004 - 31.12.2009
Forschungszweck: Angewandte Forschung

Ziel des Projektes aus dem 6. europäischen Rahmenprogramm ist es, neue Methoden zur Risikoabschätzung von potentiell toxischen Substanzen in der Umwelt sowie in Lebensmitteln (Lebensmittelinhalts- und Zusatzstoffe, Verunreinigungen, Rückstände) zu entwickeln, die vor allem auf tierversuchsfreie Zellkulturen beruhen. Dazu arbeiten 32 verschiedene europäische Partner, Universitäten, Behörden und Industrie, an der Weiterentwicklung und Validierung der Alternativmethoden zum Tierversuch. Der Schwerpunkt der Arbeiten im BfR liegt dabei auf der Weiterentwicklung des embryonalen Stammzelltests (EST). Weitere Informationen sind unter www.reprotect.eu dargestellt.

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