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Verbundprojekt: PAM (Pesticide Application Manager): Entscheidungsunterstützung im Pflanzenschutz auf Basis von Gelände-, Maschinen-, Hersteller- und Behördendaten - Teilprojekt 2

Projekt

Produktionsverfahren

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Produktionsverfahren


Förderkennzeichen: 2814706711
Laufzeit: 01.05.2013 - 30.04.2016
Fördersumme: 307.104 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung

"PAM (Pflanzenschutz-Anwendungs-Manager)
Abstandsauflagen sicher einhalten, automatisiert und einfach!
Planen. Durchführen. Dokumentieren.
PAM ist ein internetbasiertes Entscheidungshilfesystem, das zentrale Prozesse im Pflanzenschutz automatisiert. Basis hierfür ist der Einsatz moderner Informationstechnik und die Verwendung von Daten aus verschiedenen öffentlichen und privaten Quellen. Im Zentrum steht die Unterstützung des Landwirts bei der Einhaltung von Abstandsauflagen zu Gewässern, Siedlungen und Saumstrukturen. Wie z. B. Hecken. Mit Hilfe von PAM werden schlag- und produktspezifisch maschinenlesbare Applikationskarten erstellt. Diese Karten wiesen Bereiche innerhalb eines Schlages aus, in den Pflanzenschutzmittel unter den jeweils gegebenen Umständen nicht ausgebracht werden dürfen. PAM steht der modernen Landwirtschaft durch Integration in gängige Ackerschlagdateien zur Verfügung. Zusätzlich wird der Service auch über das Webportal von isip.de zugänglich sein. PAM wurde von der DLG auf der Agritechnica 2015 in Verbindung mit John Deere/BASF-Produkt Connected Crop Protection mit einer Goldmedaille ausgezeichnet."

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