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Entwicklung eines 'Europäischen Netzwerkes für angewandte LandArt' in ländlichen Räumen und Kulturlandschaften (ENALA)

Projekt

Ländlicher Raum

Dieses Projekt leistet einen Beitrag zum Forschungsziel „Ländlicher Raum“. Welche Förderer sind dazu aktiv? Welche Teilziele gibt es dazu? Schauen Sie nach:
Ländlicher Raum


Förderkennzeichen: keine Angabe
Laufzeit: 01.05.2012 - 30.04.2014
Forschungszweck: Angewandte Forschung

'ENALA' ist die Abkürzung für ein internationales Projekt mit dem Titel bzw. dem Ziel der Entwicklung eines 'Europäischen Netzwerkes für angewandte Land Art' in ländlichen Räumen und Kulturlandschaften. Das Projekt wird durch das CULTURE-Programm der Europäischen Union gefördert und durch drei Institutionen bzw. Projektpartner durchgeführt. Diese stammen aus Kroatien ( Europa Nova Foundation), den Niederlanden ( Stichting Streekfestival Het Groene Woud) und Deutschland (Hochschule Anhalt, Fachbereich Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung). Der Koordinator bzw. LEAD-Partner im Projekt ist die Hochschule Anhalt. Die Projektaktivitäten haben in 2012 ihren Schwerpunkt in Deutschland und als ländliche Region für diese Aktivitäten wurde die Altmark ausgewählt. Zusätzlich wirken daher assoziierte Partner ( örderverein 'Historische Region Lindstedt' e.V. und die gARTenakademie Sachsen-Anhalt e.V.) aus dieser Region bei der Durchführung des Projekts mit. Der Vor-Ort-Partner in Lindstedt ist der Förderverein 'Historische Region Lindstedt' e.V. ENALA möchte den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung von Aktivitäten in den Bereichen Landschaftskunst, Landkunst bis innovative Landkultur in Europa befördern. Diese vor allem aus der Erkenntnis heraus, dass LandKunst bis LandKultur als wichtige Instrumente begriffen werden müssen, um die Besonderheiten und die Bedeutung ländlicher Räume, des ländlichen Lebens und der von Menschen über Jahrtausende geschaffenen Kulturlandschaften zu kommunizieren. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Schutz und zur Erhaltung unseres gemeinsamen europäischen natur- und kulturhistorischen Erbes.

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