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Untersuchungen zur Existenz und zum Ausmaß genetischer Variationen traditioneller Rebsorten im Hinblick auf die Erhaltung genetischer Ressourcen

Projekt

Produktionsverfahren

Dieses Projekt leistet einen Beitrag zum Forschungsziel „Produktionsverfahren“. Welche Förderer sind dazu aktiv? Welche Teilziele gibt es dazu? Schauen Sie nach:
Produktionsverfahren


Förderkennzeichen: 2804HS023
Laufzeit: 01.10.2005 - 31.03.2009
Fördersumme: 154.076 Euro
Forschungszweck: Grundlagenforschung

Das Institut für Sonderkulturen und Produktphysiologie der Universität Hohenheim hat eine Arbeitsgruppe zur Untersuchung der genetischen Profile von Rebklonen am Modell Burgunder etabliert. Seit 1999 wird intensiv in Zusammenarbeit mit deutschen Einrichtungen (FA Geisenheim, LVWO Weinsberg, WI Freiburg) mit molekulargenetischen Methoden an der DNS-Strukturanalyse von Rebklonen geforscht (Forneck et al. 2003, Konradi et al. 2002, Forneck et al. 2002, Konradi et al. 2004). Im Zuge dieser Forschung konnten DNS-Marker entwickelt werden, die in der markergestützten Selektion eingesetzt werden können. Weiterhin wurden klonspezifische Marker identifiziert und zu Markern konvertiert, die zur Differenzierung und Identifizierung von Klonen geeignet sind. Diese Expertise wird eingesetzt um im Rahmen eines Verbundprojektes mit der Forschungsanstalt Geisenheim und der Universität Gießen weitere DNS-Marker, die mit dem Phänotyp verbunden sind zu finden und in züchtungsrelevanten Verfahren einzusetzen.

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