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Einfluss der Bewirtschaftung auf temporäre Kohlenstoffsenken durch Ernte- und Wurzelrückstände
Projekt
Förderkennzeichen: JKI-PB-08-035
Laufzeit: 01.01.2000
- 31.12.2010
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Annähernd die Hälfte der gebildeten Biomasse entfällt auf die Wurzel als wichtigstes unterirdisches Pflanzenorgan. Die Wurzelentwicklung ist artspezifisch genetisch festgelegt, reagiert aber messbar auf Veränderungen der Wachstumsbedingungen. Dauerfeldversuche mit landwirtschaftlichen Nutzpflanzen zeigen, dass durch ackerbauliche Maßnahmen die Wurzelbildung nachhaltig geprägt und kontrolliert werden kann. Es wird untersucht, welchen Beitrag Ernte- und Wurzelrückstände, die nach der Ernte auf dem Feld verbleiben, zur temporären C- und N- Speicherung im Boden leisten.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Bodenkunde
- Klimawandel