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Montoring zur Azolsensitivität im Rahmen des EUROwheat-Projektes; Teil III

Projekt

Produktionsverfahren

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Produktionsverfahren


Förderkennzeichen: JKI-A-08-1255
Laufzeit: 01.05.2017 - 31.12.2017
Forschungszweck: Bestandsaufnahme & Abschätzung

Im Rahmen eines europäischen Ringprojektes in mehreren Ländern soll die Sensitivität verschiedener Weizenkrankheiten insbesondere Septoria-Blattdürre gegenüber Fungiziden untersucht werden mit dem Ziel, Grundlagen für ein nachhaltiges Resistenzmanagement zu erarbeiten. Dazu werden in diesem Teilprojekt zahlreiche Monitoringproben von verschiedenen Standorten gesammelt, die Schaderreger bestimmt, isoliert und für weitere Studien vermehrt. Anschließend wird die Sensitivität diese Pilzherkünfte gegen zahlreiche Wirkstoffe aus der Gruppe der Azole untersucht. Dazu werden Biotests unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt, die Wirksamkeit bonitiert und EC50-Werte errechnet. Parallel wird in Freilandstudien die Bekämpfungsleistung unter natürlichem Befallsdruck ermittelt. Durch die Kenntnis über das regionale Auftreten von Schaderregern mit abnehmender Sensitivität gegenüber den Getreidefungiziden und den Informationen zur Verfügbarkeit der zugelassenen Wirkstoffe können für die Beratung Informationen für eine integrierte nachhaltige Resistenzstrategie bereitgestellt werden.

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