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Nanotechnologische Entwicklung von 'easier-to-clean'-Oberflächenstrukturen für eine zukünftig gesteigerte Lebensmittel- und Produktsicherheit
Projekt
Förderkennzeichen: AiF 210 ZN
Laufzeit: 01.01.2006
- 31.12.2008
Fördersumme: 589.150 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Reinigung wird in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie
aufgrund des stetig steigenden Kostenund
Zeitdrucks sowie der hohen Verbrauchererwartungen
hinsichtlich Produktsicherheit und –
haltbarkeit ein immer zentraleres Thema. Eine
verbesserte Reinigbarkeit bedeutet für die produzierende
Industrie eine Steigerung der Effizienz
der Produktionsanlage. Besonders in der
heutigen medienintensiven Zeit kommt ein „Lebensmittelskandal“
durch ein unsicheres Produkt
einem finanziellen Desaster und immensem
Imageverlust gleich. Aus diesem Grund ist die
Reinigbarkeit der produktberührenden Oberflächen
stets ein wichtiges Kriterium für die Werkstoffauswahl.
Ziel des Forschungsvorhabens war es, in interdisziplinärer
Zusammenarbeit „easier-to-clean“-
Oberflächen zu entwickeln, die Reinigbarkeit von
technischen Oberflächen in der Lebensmittelund
Pharmaindustrie zu beurteilen und branchenübergreifende
Lösungen zu erarbeiten, um eine
optimierte Reinigung zur Qualitätserhaltung und
-verbesserung im Produktionsablauf zu erreichen.
Hierzu sollten in systematischen Untersuchungen
die Reinigungsprozesse und das Ablöseverhalten
von Kontaminationen und Rückständen
verschiedener Art analysiert und der
Einfluss der Werkstoffoberfläche und ihrer Nanostruktur herausgearbeitet werden.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Verfahrenstechnik Lebensmittel