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Professur für Waldbau
Einrichtung
Abschnittsübersicht
Beschreibung
Seit über 75 Jahren beschäftigt sich die Professur für Waldbau mit der Steuerung von bewaldeten Ökosystemen zur Erreichung ökonomischer, ökologischer und sozialer Bewirtschaftungsziele. In Forschung und Lehre werden sowohl die Steuerung des Wachstums von Bäumen und der Entwicklung von Wäldern, wie auch die Auswirkungen waldbaulicher Maßnahmen auf Vegetation, Standort und Stoffhaushalt behandelt.
Aktivitäten
- Forschung
Übergeordnete Institution
Ausgeführte Projekte
- Der Einfluss der strukturellen, funktionellen und Baumartendiversität auf die zeitliche Stabilität der Produktivität und Effizienz der Ressourcennutzung in einem tropischen Baumartendiversitätsexperiment
- Der Einfluss von Veränderungen der Humusauflage auf den Erfolg und die Zusammensetzung der Baumverjüngung
- Einsatz der Nah-Infrarot Spektroskopie (NIRS) zur Ermittlung der Masse und Verteilung von Feinwurzeln in Waldböden
- Erhalt der Flora und Fauna von Trockenstandorten durch Aufwertung von Kiefernwäldern in der so genannten 'Trockenaue' am Oberrhein
- Erhalt trockenstresstoleranter und biodiverser Wälder mittels natürlicher Verjüngung der Traubeneiche (Quercus petraea)
- Formulierung von auf Praxistauglichkeit geprüften Empfehlungen für eine nachhaltige Auwaldbewirtschaftung - mit besonderer Berücksichtigung der Pappelforste - zur Optimierung der Waldfunktionen Biodiversität, Einkommen und Klimaschutz vor dem Hintergrund des Klimawandels und Eschentriebsterbens
- PioWood: Nutzung von schnell wachsenden Pionierbaumarten auf Waldflächen zur Erhöhung des Biomasseaufkommens im Schwachholzsektor
- Silvicultura statt Viticultura, Waldbau statt Weinbau
- Verbundvorhaben: Kleinprivatwald - Energieholzversorgung und regionale Wertschöfpung. Teilvorhaben 2: Nutzungsintensitäten und -strategien
- Zersetzungsdynamik und Kohlenstoffspeicherung liegenden Totholzes der Baumarten Buche, Fichte und Kiefer
An Forschungsprojekten beteiligt
- Formulierung von auf Praxistauglichkeit geprüften Empfehlungen für eine nachhaltige Auwaldbewirtschaftung - mit besonderer Berücksichtigung der Pappelforste - zur Optimierung der Waldfunktionen Biodiversität, Einkommen und Klimaschutz vor dem Hintergrund des Klimawandels und Eschentriebsterbens. Koordination
- Natürliche Waldentwicklung (5 Prozent) als Ziel der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt
Kontakt
Professur für Waldbau
Tennenbacher Str. 4
79106 Freiburg
Baden-Württemberg
Deutschland
Telefon: +49-(0)761-203-3678
Fax: +49-(0)761-203-3781
E-Mail: waldbau(@)waldbau.uni-freiburg.de