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Institut für Tierernährung
Einrichtung
Abschnittsübersicht
Beschreibung
Die Gründung des Instituts für Tierernährung erfolgte im Jahr 1968. Damit wurde der Bedeutung der Tierernährung für die Gesundheit, Fruchtbarkeit und Leistung von Nutz- und Heimtieren sowie der vielfältigen Interaktionen zwischen Ernährung und Lebensmittelqualität Rechnung getragen.
Aktivitäten
- Forschung
Übergeordnete Institution
Ausgeführte Projekte
- Toleranzschwelle von Jakobs-Greiskraut und Herbstzeitlose im Aufwuchs – Perspektivenwechsel und Risikoabschätzung
- Verbundprojekt SauWohl-Optimierte-Fütterung: Ad libitum-Flüssigfütterung tragender Sauen in Gruppenhaltung unter Berücksichtigung automatisierter BodyConditionScore-Bewertung (BCS) und Rückenspeckdicken-Bewertung zur tierindividuellen Regelung der Energieaufnahme mittels Sortierschleuse - Teilprojekt 4
- Verbundprojekt: Innovationsforschung zum Futterwert von Getreide und seiner Verbesserung (GrainUp) – Teilvorhaben 4
- Verbundprojekt: Kombinierte Maßnahmen in Haltung und Fütterung zur Reduktion der Ausbreitung von Erregern, einer Entwicklung von Resistenzen und eines Transfers AB-resistenter Bakterien in der Broiler- und Putenmast (OPTILITT), Teilprojekt 1
- Verbundprojekt: Regionale Renaissance von Roggen und Raps zur Reduktion von Problemen in Pflanzenbau und Tierproduktion durch Reevaluation der Inhaltsstoffe und deren gezielte Nutzung zur Förderung des Umwelt-, Tier- und Verbraucherschutzes. Teilprojekt 1: Koordination
- Verbundprojekt: Roggen-basierte Mischfutterkonzepte zur Minimierung des Vorkommens von Zoonoseerregern (Salmonellen) in der Sauenhaltung und Ferkelaufzucht - Teilprojekt A
- Verbundprojekt: Tierindividuelle Förderung der Kälbergesundheit durch Nutzung spezifischer Kolostrumadditive und phytogener Substanzen - Teilprojekt A
- Verbundprojekt: Untersuchungen zu spezifischen Fütterungs- und Haltungskonzepten für die Ebermast zur Minimierung von Geruchsabweichungen am Schlachtkörper durch Androstenon und Skatol - BoarTaintDown - Teilprojekt 3
An Forschungsprojekten beteiligt
- Einsatz einer zweistufigen Zerkleinerung zur Herstellung grob strukturierter Mischfutter für Schweine bei reduziertem Energiebedarf
- Konzept zur Optimierung der Ferkelentwicklung und Stabilisierung der Bestandsimmunität zwecks Reduktion der Salmonelleninfektion
- Schadstoffbelastungen an der Elbe - wirtschaftliche Landnutzung durch Färsenvornutzung
Kontakt
Institut für Tierernährung
Bischofsholer Damm 15
30173 Hannover
Niedersachsen
Deutschland
Telefon: +49 0511-856-7508
Fax: +49 0511-856-7698
E-Mail: josef.kamphues(@)tiho-hannover.de