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Quantitative Erfassung der Zuverlässigkeit biologischer Confinement-Methoden am Beispiel der cytoplasmatisch männlichen Sterilität beim Mais (Zea mays L.)
Projekt
Förderkennzeichen: JKI-SG-08-1101
Laufzeit: 01.04.2008
- 01.03.2011
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Ziel dieses Projektes ist es, Daten aus drei verschiedenen Umwelten (JKI Braunschweig, Universität Rostock und LfL Bayern) für die Zuverlässigkeit und für eine Empfehlung zum Anbau von CMS-Mais als biologische Confinement-Methode zu gewinnen. Da eine 100 % Stabilität in biologischen Systemen nicht immer gewährleistet sein kann (z. B. Berechnung der Sterilität durch extreme Klimabedingungen wie Hitze, Trockenheit oder Starkregen), wird die Auswirkung unterschiedlicher Distanzen auf die Auskreuzung von stabilen und fluktuierenden CMS-Maispflanzen in benachbarte konventionelle Maisschläge quantitativ erfasst. Das Projekt stellt eine wichtige Entscheidungshilfe für das BMELV in Bezug auf künftige Koexistenzmaßnahmen für GV Mais dar.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Pflanzenbau
- Genetische Ressourcen
- Klimawandel
Rahmenprogramm
Förderprogramm
Ausführende Einrichtung
Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI)