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Hyperspektrale Sensoren in der Züchtung
Projekt
Förderkennzeichen: 0315530
Laufzeit: 01.01.2009
- 31.12.2014
Forschungszweck: Grundlagenforschung
Je nach Entwicklungsstand werden neue physikalische und chemische Detektionsprinzipien, praxistaugliche Varianten für die verschiedenen Anwendungen, automatisierte Systeme und Qualitätssicherungs-Konzepte entwickelt. Der möglichst frühzeitige Kontakt zur Praxis und die Einbindung in das integrierte Datenmanagement durch die Interaktion mit den anderen VB wird gewährleistet. Durch die Entwicklung innovativer Sensoren und -verfahren werden Agrar- und Pflanzenwissenschaftlern, Züchter und Landwirten neue Verfahren an die Hand gegeben, die praxisgerecht quantitative Daten zur Struktur und zu Schlüsselfunktionen von Pflanzen liefern. Sensoriken werden entwickelt, die das gesamte elektromagnetische Spektrum ausnutzen, die pflanzliche Architekturen und Geometrien und die Dynamik der Entwicklung von Pflanzen und Beständen quantitativ erfassen sowie bislang unsichtbare Teile der Pflanzen (Organe in Böden und innere pflanzliche Strukturen) sichtbar machen. Der Verbund konzentriert sich auf innovative Sensoren mit hohem Anwendungspotential für Pflanzenforschung, -produktion und –züchtung. Hierzu werden auch verschiedene Methoden miteinander verkettet, um einerseits hohen Durchsatz und andererseits große Präzision der Aussage über pflanzliche Zustände bzw. züchterische Merkmale zu erhalten. Die Prüfungen werden dabei sowohl unter definierten Umweltbedingungen als auch in Freilandsituationen durchgeführt. Zum Einsatz kommen unterschiedlichste Detektorsysteme für die Hochdurchsatz- und für die mechanistische Phänotypisierung von Pflanzen aus den Bereichen optische Verfahren, Verfahren im Frequenzbereich Mega- und Terahertz, sowie zur Vermessung pflanzlicher Oberflächen und Oberflächengeometrie.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Landtechnik Pflanzenproduktion