Logo des Forschungsinformationssystems Agrar und Ernährung

Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung

Informationsportal des Bundes und der Länder

Erweiterte Suche

Suchergebnisse

10 von 24658 Treffern

Sortierung

Relevanz: 100%

Expressionsuntersuchungen von fremdstoffmetabolisierenden Enzymen in humanen Keratinozyten nach Behandlung mit ausgewählten Fremdstoffen (Projekt)

Die toxischen Wirkungen vieler Schadstoffe werden entscheidend durch fremdstoffmetabolisierende Enzyme bestimmt. So konnten wir am Beispiel von Benzo[a]pyren (BaP) zeigen, dass sich die gebildeten Metabolite in HaCaT Zellen und humanen Keratinozyten deutlich von denen in der Lungenkarzinomlinie A549 und in HepG2 Zellen unterscheiden. Diese Beobachtung ist insofern interessant, weil im...


Förderzeitraum: 2009 - 2010

Relevanz: 100%

Identifizierung molekularer Biomarker zur Abschätzung der endokrinen Disruptorwirkung von Fremdstoffen in-vitro (Projekt)

Steroidhormone wie Estrogene und Androgene wirken über die Bindung an intrazelluläre ligandenabhängige Transkriptionsfaktoren. Bindung des Liganden führt zur Homo- und Heterodimerisierung der Rezeptoren und zur Bindung an spezifische DNA-Sequenzen im Zellkern. Die durch die Hormonbindung verursachte Konformationsänderung des Rezeptors bewirkt außerdem eine Interaktion mit verschiedenen...


Förderzeitraum: 2009 - 2010

Relevanz: 100%

2009: Etablierung einer Methode zur Untersuchung von epigenetischen Effekten in Zellen in Kultur nach 'low-dose'-Exposition gegenüber Modellsubstanzen, 2010: Untersuchung epigenetischer Effekte von Modellsubstanzen aus verbrauchernahen Produkten in vitro (Projekt)

2009: Adverse Wirkungen von Chemikalien auf den Organismus können auf vielfältige Weise ausgelöst werden. Sie können zum Beispiel unmittelbar als Eingriffe in den Metabolismus der Zelle (Beispiel: Inhibition von Enzymen), als Eingriffe in Signaltransduktionskaskaden (Beispiel: endokine Disruptoren) oder als Veränderungen der genetischen Eigenschaften (Beispiel: genotoxische Wirkungen) eintreten....


Förderzeitraum: 2009 - 2010

Relevanz: 100%

Qualitative und quantitative Analyse von toxikologisch relevanten Substanzen im Wasserpfeifenrauch (Projekt)

Der Begriff Rauchen ist in Deutschland eng mit dem Begriff der Zigarette verknüpft. Neben dem normalen Zigarette rauchen findet eine gänzlich andere Art zu rauchen, insbesondere unter jungen Leuten großen Zuspruch, das Wasserpfeiferauchen. In neuen Studien zur Akzeptanz und Verbreitung der Wasserpfeife zeigt sich deutlich, dass diese sich einer stetig steigenden Beliebtheit erfreut. Dieser Trend...


Förderzeitraum: 2009 - 2010

Relevanz: 100%

Duftendes Spielzeug: Exposition von Kleinkindern gegenüber allergenisierenden Duftstoffen - Untersuchungen zur Analytik und biologischen Wirkung von sensibilisierenden Substanzen (Projekt)

Immer mehr Kinder leiden unter allergischen Erkrankungen. Nach Nickel sind Duftstoffe die häufigsten Verursacher von Kontaktallergien. Spielzeuge werden mit Duftstoffen behandelt, um unangenehme Gerüche zu überdecken, zum Kaufen anzuregen und/oder um sich von anderen Produkten abzuheben. Aufgrund der Zunahme von Allergien bei Kindern, die unter anderem durch den Kontakt mit verbrauchernahen...


Förderzeitraum: 2009 - 2010

Relevanz: 100%

Spektroskopische Untersuchung humaner Zelllinien nach Exposition zu nanopartikulären Metalloxiden in vitro (Projekt)

Durch ihre UV-Strahlen absorbierenden Eigenschaften finden nanopartikuläre Metalloxide wie Zink- und Titaniumoxid Anwendung vor allem in Sonnenschutzmitteln, aber auch als Pigment in Farben sowie in Kunststoffen und anderen Applikationen werden sie verwendet. Diesen positiven Eigenschaften steht das noch weitgehend unbekannte gesundheitliche Risiko nanopartikulärer Metalloxide gegenüber. So...


Förderzeitraum: 2009 - 2010

Relevanz: 100%

Entwicklung neuer Methoden zur Identifizierung von tierischem Protein in Futtermitteln: Real-Time Immuno-PCR zum Nachweis tierischer Knochen- und Gewebemarker 2010: Validierung eines immunologischen Verfahrens zum Nachweis von Osteocalcin als stabiler Knochengewebemarker in Tiermehl (Projekt)

Die Verfütterung tierischen Proteins an Nutztiere ist per VO (EG) Nr. 999/2001 bis auf wenige Ausnahmen untersagt. Die offizielle Methode zum Nachweis tierischer Bestandteile in Futtermitteln beruht auf der Mikroskopie (VO (EG) Nr. 152/2009). Die Mikroskopie kann jedoch keine Tierarten differenzieren. Probleme ergeben sich auch hinsichtlich der quantitativen Analyse, wie Ringversuche des...


Förderzeitraum: 2008 - 2010

Relevanz: 100%

Die Bedeutung der microRNAs für die Regulation der Follikelentwicklung im Rinderovar (Projekt)

Die ovarielle Follikulogenese wird durch ein komplexes Netzwerk interagierender Gene präzise geregelt. Im Rahmen dieses Projektes soll untersucht werden, ob und in welchem Umfang ovarielle micro RNAs an der Regulation des Follikularwachstums kausal beteiligt sind. Die differentielle Expression von miRNAs wird in Follikeln verschiedenen Entwicklungsgrades in Theka und Granulosazellen sowie in...


Förderzeitraum: 2012 - 2015