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Relevanz: 59%

Verbundprojekt: Strategien zur Vermeidung von Geruchsabweichungen bei der Mast unkastrierter männlicher Schweine (Strat-E-Ger) - Teilprojekt 3 (Projekt)

...Die dabei berechneten Genauigkeiten lagen zwischen 0,65 und 0,70. Zur Überprüfung der GS-Zuchtwerte wurden 162 Besamungseber an kommerzielle F1-Sauen angepaart. Die gemästeten 2.946 Jungeber wurden für das Merkmal Ebergeruch phänotypisert. Es konnte gezeigt werden, dass die Heritabilitäten auf einem hohen Niveau (h2: 0,4-0,6) liegt und sich der Anteile von geruchsbelasteten Nachkommen durch die Auswahl der Eber auf Grund der GS-Zuchtwerte deutlich reduzieren lässt. ...


Förderzeitraum: 2012 - 2016

Relevanz: 59%

Verbundprojekt: Strategien zur Vermeidung von Geruchsabweichungen bei der Mast unkastrierter männlicher Schweine (Strat-E-Ger) - Teilprojekt 4 (Projekt)

...Die dabei berechneten Genauigkeiten lagen zwischen 0,65 und 0,70. Zur Überprüfung der GS-Zuchtwerte wurden 162 Besamungseber an kommerzielle F1-Sauen angepaart. Die gemästeten 2.946 Jungeber wurden für das Merkmal Ebergeruch phänotypisert. Es konnte gezeigt werden, dass die Heritabilitäten auf einem hohen Niveau (h2: 0,4-0,6) liegt und sich der Anteile von geruchsbelasteten Nachkommen durch die Auswahl der Eber auf Grund der GS-Zuchtwerte deutlich reduzieren lässt....


Förderzeitraum: 2012 - 2016

Relevanz: 59%

Verbundprojekt: Strategien zur Vermeidung von Geruchsabweichungen bei der Mast unkastrierter männlicher Schweine (Strat-E-Ger) - Teilprojekt 5 (Projekt)

...Die dabei berechneten Genauigkeiten lagen zwischen 0,65 und 0,70. Zur Überprüfung der GS-Zuchtwerte wurden 162 Besamungseber an kommerzielle F1-Sauen angepaart. Die gemästeten 2.946 Jungeber wurden für das Merkmal Ebergeruch phänotypisert. Es konnte gezeigt werden, dass die Heritabilitäten auf einem hohen Niveau (h2: 0,4-0,6) liegt und sich der Anteile von geruchsbelasteten Nachkommen durch die Auswahl der Eber auf Grund der GS-Zuchtwerte deutlich reduzieren lässt. ...


Förderzeitraum: 2012 - 2016

Relevanz: 59%

Verbundprojekt: Strategien zur Vermeidung von Geruchsabweichungen bei der Mast unkastrierter männlicher Schweine (Strat-E-Ger) - Teilprojekt 6 (Projekt)

...Die dabei berechneten Genauigkeiten lagen zwischen 0,65 und 0,70. Zur Überprüfung der GS-Zuchtwerte wurden 162 Besamungseber an kommerzielle F1-Sauen angepaart. Die gemästeten 2.946 Jungeber wurden für das Merkmal Ebergeruch phänotypisert. Es konnte gezeigt werden, dass die Heritabilitäten auf einem hohen Niveau (h2: 0,4-0,6) liegt und sich der Anteile von geruchsbelasteten Nachkommen durch die Auswahl der Eber auf Grund der GS-Zuchtwerte deutlich reduzieren lässt. ...


Förderzeitraum: 2012 - 2016

Relevanz: 59%

Verbundprojekt: Strategien zur Vermeidung von Geruchsabweichungen bei der Mast unkastrierter männlicher Schweine (Strat-E-Ger) - Teilprojekt 7 (Projekt)

...Die dabei berechneten Genauigkeiten lagen zwischen 0,65 und 0,70. Zur Überprüfung der GS-Zuchtwerte wurden 162 Besamungseber an kommerzielle F1-Sauen angepaart. Die gemästeten 2.946 Jungeber wurden für das Merkmal Ebergeruch phänotypisert. Es konnte gezeigt werden, dass die Heritabilitäten auf einem hohen Niveau (h2: 0,4-0,6) liegt und sich der Anteile von geruchsbelasteten Nachkommen durch die Auswahl der Eber auf Grund der GS-Zuchtwerte deutlich reduzieren lässt....


Förderzeitraum: 2012 - 2016

Relevanz: 59%

Verbundprojekt: Strategien zur Vermeidung von Geruchsabweichungen bei der Mast unkastrierter männlicher Schweine (Strat-E-Ger) - Teilprojekt 8 (Projekt)

...Die dabei berechneten Genauigkeiten lagen zwischen 0,65 und 0,70. Zur Überprüfung der GS-Zuchtwerte wurden 162 Besamungseber an kommerzielle F1-Sauen angepaart. Die gemästeten 2.946 Jungeber wurden für das Merkmal Ebergeruch phänotypisert. Es konnte gezeigt werden, dass die Heritabilitäten auf einem hohen Niveau (h2: 0,4-0,6) liegt und sich der Anteile von geruchsbelasteten Nachkommen durch die Auswahl der Eber auf Grund der GS-Zuchtwerte deutlich reduzieren lässt. ...


Förderzeitraum: 2012 - 2016

Relevanz: 59%

Entwicklung funktioneller Starterkulturen mit höherwertigen und gesundheitsfördernden Eigenschaften zur Produktion des traditionell fermentierten Milchprodukts 'Nono' (Projekt)

...Es stellte sich heraus, dass diese Produkte auf einer Milchsäuregärung beruhen und dass die Endprodukte zwischen 15 und 20 g/l Milchsäure enthalten und einen pH-Wert von 3,5 bis 4,0 besitzen. In den Produkten waren 10^7 bis 10^8 Bakterien pro ml enthalten, von denen die meisten zu den Milchsäurebakterien, insbesondere zu den Laktobacillen und in einem geringerem Maße auch Streptokokken, zählten. ...Auch wenn es fraglich ist, ob diese sich in einem Produkt mit einem pH-Wert unter 4,0 aktiv vermehren können, zeigen die Resultate, dass diese Produkte mit pathogenen Bakterien kontaminiert sind. ...


Förderzeitraum: 2016 - 2019

Relevanz: 59%

Erzeugung von embryogenem Gewebe über die Antherenkultur (Projekt)

...Geilweilerhof aktuell 19 (1), 8-10; HARST-LANGENBUCHER, M.; ALLEWELDT, G. (1993): Der Einfluß verschiedener Vorbehandlungen auf die Induktion somatischer Embryogenese an Antheren der Rebsorte Riesling. Vitis 32, 1-7; HARST, M.; REUSTLE, G. (1996): Erste Reben aus Einzelzellen. ...Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen, Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof, ISBN 3-00-000481-5, 39 Seiten, Paperback...


Förderzeitraum: 2008 - 2014

Relevanz: 59%

Strategien zur Salzreduzierung bei Schnittkäse (Projekt)

...Ziel war, den Natrium (Na)-Gehalt in einem foliengereiften Edamer aus ernährungsphysiologischen Gründen auf <0,4 g/100 g (%) bzw. <1 % NaCl zu reduzieren. Dazu dienten eine kürzere Verweilzeit der Käselaibe im NaCl-Bad oder Substitute wie Kaliumchlorid (KCl) und Mineralsalzmischungen. ...


Förderzeitraum: 2016 - 2018

Relevanz: 58%

Fütterungs- und Haltungsanforderungen an eine wirtschaftliche Ebermast (Projekt)

...Projektergebnisse: Die Verlustrate von Mastebern ist etwa 1% höher als die von männlich kastrierten Zeitgefährten. ...Die Masteber erreichen gegenüber den Kastraten je nach Schlachtgewicht und Abstammung (Genetik) etwas geringere Masttagszunahmen (-10 g bis - 40 g), eine deutlich bessere Futterverwertung (-0,3 bis -0,4 Einheiten/kg Zuwachs) und bilden Schlachtkörper mit deutlich weniger Fett und etwas mehr Fleisch. ...


Förderzeitraum: 2010 - 2012