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Molekulare Charakterisierung der Interaktion zwischen Perfluoroktansäure (PFOA) und dem Hepatozyten nukleären Rezeptor 4alpha (HNF4alpha) (Projekt)
Perfluoroktansäure (PFOA) wird für die Herstellung diverser industrieller Produkte benötigt. PFOA ist chemisch und biologisch inert und ist eine globale Kontaminante von Wasser und Böden. Der Verbraucher nimmt die Substanz vor allem oral mit der Nahrung auf. Belastete Lebensmittel sind insbesondere Trinkwasser, Fisch, Eier und Wild (Stellungnahme des BfR zu PFOS und PFOA in Lebensmitteln vom 11....
Förderzeitraum: 2011 - 2011
Relevanz: 100%
Genexpressionsanalyse zur Abschätzung des kanzerogenen Potentials von Abbauprodukten des 1-Methoxyindol-3-methylglucosinolates (MIM-GL) aus Brassica-Gemüsen (Projekt)
Der Konsum von Brassica-Gemüsen ist in Deutschland weit verbreitet und gilt allgemein als gesundheitsfördernd. Kürzlich konnte jedoch durch die Arbeitsgruppe von Prof. Glatt (DeutschesInstitut für Ernährungsforschung, DIfE) gezeigt werden, dass der Verzehr von rohem oder gedünstetem Brokkoli sowie weiteren Kohlarten beim Menschen zur Bildung charakteristischer DNA-Addukte in der Mundschleimhaut...
Förderzeitraum: 2011 - 2011
Relevanz: 100%
Glycidol-Hämoglobin-Addukte als Expositionsmarker für Glycidol-Fettsäureester: Methodenentwicklung und Humanstudie (Projekt)
Jüngst wurde entdeckt, dass durch die seit Anfang des 20. Jahrhunderts übliche Raffinationvon pflanzlichen Fetten 3-Monochlorpropandiol(3-MCPD)- und Glycidol-Fettsäureester alshitzebedingte Reaktionsprodukte entstehen. Aufgrund seiner gentoxisch-kanzerogenenEigenschaften (Epoxid) wäre dabei eine Glycidol-Exposition als besonders problematischanzusehen. Auf kinetischer Ebene sind jedoch zahlreiche...
Förderzeitraum: 2011 - 2011
Relevanz: 100%
Bioverfügbarkeit von Cyanid aus Marzipan (Humanstudie) (Projekt)
Cyanogene Glykoside sind als Fraßgifte in vielen Pflanzen enthalten, so in bitteren Mandel- und Aprikosenkernen als Amygdalin. Bei der Herstellung von Marzipan und Persipan werden teilweise auch bittere Kerne eingesetzt, um eine bittere Geschmacksnote zu erzielen. Seit langem gilt in der EU ein Höchstwert von 50 mg/kg für Cyanid (Summe aus freiem und an Amygdalin gebundenem Cyanid). Bei Verzehr...
Förderzeitraum: 2011 - 2011
Relevanz: 100%
In Vitro Untersuchung des Einflusses von Magen- und Darmflüssigkeiten auf die intestinale Toxizität von Silbernanopartikeln (Projekt)
Oral aufgenommene Nanopartikel erreichen den Darm als Ort ihrer möglichen Resorption erst nach Passage des sauren Milieus des Magens und kommen dabei sowohl mit den Ver-dauungssäften des Magens und des Darmes als auch mit dem Nahrungsbrei in Kontakt. Die dabei auftretenden chem.-physikalischen Bedingungen und Wechselwirkungen können die Aggregation und damit die Toxizität spezifischer...
Förderzeitraum: 2011 - 2011
Relevanz: 100%
Analyse der Effekte von Trans-Fettsäuren (TFAs) auf das miRNA-Expressionsprofil humaner Darmzellen (Projekt)
Von Trans-Fettsäuren (TFA), die bei der industriellen Härtung von Ölen zur Herstellung vonhalbfesten und festen Speisefetten und durch das Erhitzen und Braten von Ölen bei hohenTemperaturen gebildet werden, gehen diverse unerwünschte Effekte auf die Gesundheitaus. Eine Assoziation zwischen ihrem Verzehr und einem erhöhtem kardiovaskulärem Risikogilt als gesichert. Inwieweit sie auch bei der...
Förderzeitraum: 2011 - 2011
Relevanz: 100%
Einfluß des Zellzyklus auf endokrine Systeme und den Phase I-Stoffwechsel (Projekt)
Die Problematik von Substanzen mit endokrinem Wirkpotential rückt immer mehr in das Bewußtsein der Öffentlichkeit und den Fokus der Wissenschaft und ist damit auch ein wichtiges Thema für den Verbraucherschutz. Eine entsprechend hohe Priorität wird dem Themenkomplex vom BMELV beigemessen. Obwohl in den letzten Jahren viele neue Erkenntnisse zu den zellulären Signalkaskaden endokriner Systeme...
Förderzeitraum: 2011 - 2011
Relevanz: 100%
Metabolismus von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen durch das Mikrobiom der menschlichen Haut (Projekt)
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs) sind weitverbreitet und viele Vertreter dieser Stoffgruppe werden zu den klassischen cancerogenen Stoffen gerechnet, meist in Folge metabolischer Aktivierung. Durch ihre ubiquitäre Verbreitung erfolgt eine permanente Exposition über die Nahrungskette, aber auch über Haut (dermaler Kontakt mit weichmacherhaltigen Produkten) und Lunge...
Förderzeitraum: 2011 - 2011
Relevanz: 100%
Proteomische Analyse von zellulären Veränderungen nach Kontaktallergenbehandlung in humanen monozytären Zelllinien und primären Dendritischen Zellen. 2017: Transkriptomische und proteomische Analyse von T-Zellen und monozytären dendritischen Zellen (Projekt)
Verschiedene Chemikalien besitzen das Potential, eine allergische Kontaktdermatitis auszulösen. Bei der Entwicklung einer Kontaktallergie unterscheidet man eine Sensibilisierungs- und eine Auslösephase. In der Sensibilisierungsphase müssen diese auch als Kontaktallergene bzw. Sensitizer bezeichneten Chemikalien zunächst die Hautbarriere durchdringen. Sie aktivieren dann in der Epidermis...
Förderzeitraum: 2011 - 2017
Relevanz: 100%
Nano-Imaging Methoden zur Visualisierung von Nanopartikeln in vitro und in vivo: Untersuchungen zur Aufnahme, zur Verteilung und quantitative Bestimmung (Projekt)
Die stetig anwachsende Zahl kommerzieller Produkte mit Nanopartikeln führt zu der Notwendigkeit, die möglichen adversen Effekte auf den Menschen genauer zu untersuchen. Durch eine Verringerung der Partikelgröße in den nanoskaligen Bereich verändern sich die physikochemischen Eigenschaften in mitunter unvorhergesehener Weise. Dies kann auch ein verändertes Verhalten (z.B. zelluäre Aufnahme,...
Förderzeitraum: 2012 - 2016