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Einfluss der genetischen Prädisposition von Schlachtschweinen auf das Metabolom von Gewebe und Blut

Projekt

Ernährung und Verbraucherschutz

Dieses Projekt leistet einen Beitrag zum Forschungsziel 'Ernährung und Verbraucherschutz'. Welche Förderer sind dazu aktiv? Welche Teilziele gibt es dazu? Schauen Sie nach:
Ernährung und Verbraucherschutz


Förderkennzeichen: MRI-FL-08-1070 Metabolomanalysen Schlachtschweine
Laufzeit: 01.10.2017 - 29.02.2020
Forschungszweck: Experimentelle Forschung

Fleischqualität hängt wesentlich vom Glycogengehalt sowie von metabolischen Prozessen im Muskel vor und nach der Schlachtung ab. Faktoren, die den Glycogengehalt und Metabolismus beeinflussen sind zum einen die genetische Disposition der Tiere und zum anderen die äußeren Umstände bei der Tierhaltung (Fütterung, Stress vor der Schlachtung) und Verarbeitung. In diesem Projekt soll das Metabolom von Blut, Muskelfleisch, Lebergewebe und Tropfsaft in Abhängigkeit der Tiergenetik untersucht werden. Es wird angenommen, dass sich, bedingt durch die genetische Prädisposition, Veränderungen im Muskelstoffwechsel prä- und post mortem auf das Metabolom in Blut und Fleisch auswirken. Dies sollte sich insbesondere bei Genotypen, die Varianten des RN-Gens und HAL-Gens tragen, niederschlagen.

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