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Strategien zur züchterischen Behandlung von Erbfehlern und genetischen Besonderheiten in der Rinderzucht (AG Erbfehler)
Projekt
Förderkennzeichen: 5134
Laufzeit: 01.08.2013
- 30.06.2016
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Die Genomdaten ermöglichen heute eine wesentlich schnellere Aufklärung der Ursachen genetischer Defekte. Derzeit sind 6 genetische Besonderheiten bekannt, die z.T. tierwohlrelevant sind. Eine radikale Sanierung der Rinderpopulationen würde zu einer unverantwortlichen genetischen Verengung führen. Eine gemeinsame Arbeitsgruppe der deutschen und österreichischen Rinderzüchter erarbeitet deshalb adäquate Strategien für die Reduzierung der Frequenz unerwünschter Besonderheiten.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Tierzucht
- Tiergesundheit