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Einfluss der Verfütterung von Ackerbohnen auf die Fleischqualität von Speisekarpfen
Projekt
Förderkennzeichen: 6124
Laufzeit: 01.03.2018
- 31.03.2019
Forschungszweck: Angewandte Forschung
In der traditionellen Karpfenteichwirtschaft Bayerns wird gewöhnlich Getreide zu der eiweißreichen Naturnahrung zugefüttert. Dabei zeigte sich durch Versuche in den vergangenen Jahren, dass mit steigendem Getreideanteil in der Fütterung die Fettgehalte von Karpfen beträchtlich steigen können. Ein hoher Fettgehalt wird dabei von den Verbrauchern abgelehnt. Verschiedene Versuche zur Verwendung von Leguminosen wie Erbsen und Lupinen im Futter zeigen auf, dass bei der Verwendung von Leguminosen ein niedrigerer Fettgehalt im Karpfen resultiert. Im vorliegenden Versuch sollte die Eignung von Ackerbohnen bei der Erzeugung von Speisekarpfen untersucht werden. Im Vordergrund stehen hierbei das Wachstum und die Fleischqualität.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Tierernährung
- Teichwirtschaft