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Auswirkungen unterschiedlicher Vorgehensweisen kurz vor und während der Schlachtung auf das Risiko von Geruchsabweichungen im Fleisch von männlichen Mastschweinen
Projekt
Förderkennzeichen: REFORDAT-201
Laufzeit: 01.04.2014
- 31.12.2014
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Stichworte: Umwelt und Gesundheit; Tierschutz; Umweltinformation; Landwirtschaft; Verbraucherschutz
Das Projekt zielt darauf ab, die Einflussnahme des Transportes, der Zeit die die Eber im Wartestall des Schlachthofes verbringen sowie des Betäubungsverfahrens auf das Risiko der Entstehung von Ebergeruch unter Praxisbedingungen zu bewerten. Dabei werden Verfahren und Prozessabläufe an vier Schlachthöfen erfasst und nach der Schlachtung die Ergebnisse der Geruchsdetektion miteinander verglichen. Anhand der erfassten Daten soll eine Risikoabschätzung unterschiedlicher Verfahrens. Und Prozessabläufe vorgenommen werden. Daraus gilt es, Schlussfolgerungen für eine Optimierung des Managements kurz vor und während der Schlachtung abzuleiten.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Tierhaltung
- Tiergesundheit
- Verfahrenstechnik Lebensmittel