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Mehr Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette Schweinefleisch durch stabile regionale Lieferketten (WertSchwein)

Projekt

Produktionsverfahren

Dieses Projekt leistet einen Beitrag zum Forschungsziel „Produktionsverfahren“. Welche Förderer sind dazu aktiv? Welche Teilziele gibt es dazu? Schauen Sie nach:
Produktionsverfahren


Förderkennzeichen: EIP-Agri-BW-2022-LM
Laufzeit: 01.01.2022 - 31.12.2024
Fördersumme: 589.444 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Stichworte: Lebensmittelindustrie

Die regionale Schweinehaltung steht durch den globalen Wettbewerb unter starkem Druck. Getrieben ist diese Entwicklung durch das globale Angebot und Produzenten in anderen Ländern, von denen kaum oder keine Maßnahmen bezogen auf die Nachhaltigkeit verlangt werden. Hieraus ergibt sich ein Wettbewerbsnachteil für die regionale Produktion, da deren Nachhaltigkeits-Leistungen aktuell an Markt nicht oder nur sehr begrenzt honoriert werden. Welche 'Nachhaltigkeif-Leistungen werden und können durch die regionale Schweinehaltung und regionale Lieferketten erbracht werden? Hierzu sind die Leistungen zu identifizieren und zu bewerten. In einem weiteren Schritt werden diese dann in Wert gesetzt, spricht ein Marktpreis über die Entstehungskosten festgelegt. Auch stabile Lieferketten sind grundlegend für eine regionale Produktion. In einem weiteren Schritt wird an Beispielen bewertet, wie diese ausgestaltet sein müssen, damit stabile, nachhaltige Lieferbeziehungen- und ketten möglich sind. Ziel ist es den Unternehmen Möglichkeiten aufzuzeigen, wie eine regionale nachhaltige Schweinefleischproduktion gelingen

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