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Verbesserung der Stickstoffeffizienz mittels der Albrecht-Methode und punktgenauer Bodenanalysen durch satellitengestützte Daten

Projekt

Klimawandel

Dieses Projekt leistet einen Beitrag zum Forschungsziel „Klimawandel“. Welche Förderer sind dazu aktiv? Welche Teilziele gibt es dazu? Schauen Sie nach:
Klimawandel


Förderkennzeichen: EIP-Agri-BY-2020-DBWKW
Laufzeit: 01.01.2020 - 31.12.2022
Fördersumme: 395.221 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Stichworte: Düngung, Boden, Wasser, Klimawandel

Das Projekt soll verschiedene Düngeverfahren erproben mit dem Ziel die Stickstoffeffizienz im Ackerbau zu verbessern und gleichzeitig schädliche Wirkungen auf die Umwelt zu vermeiden. Damit soll die Produktion von qualitativen Lebensmitteln verbessert, Ertragseinbrüche minimiert und somit die Wettbewerbsfähigkeit landwirtschaftlicher Betriebe gesichert werden. Eine Besonderheit des Projektes ist die Einbeziehung der Albrecht-Methode als eine präzise Alternative zur standardisierten Bodenbewertung, die die Nährstoffverhältnisse im Boden in den Vordergrund stellt. Daraus werden andere Düngeempfehlungen abgeleitet, die sich von herkömmlichen Düngeverfahren unterscheiden. Im Rahmen dieser Zielstellung sollen u.a. Antworten zu folgenden Fragen gefunden werden: Welche Düngungsverfahren verbessern die Stickstoffeffizienz? Welchen Einfluss hat die Düngung nach der Albrecht-Methode gegenüber der Düngung nach Pflanzenentzug auf die N-Effizienz? Welche Nährstoffe und Nährstoffverhältnisse haben den größten Einfluss auf die Stickstoffeffizienz in der Pflanze? Welche Vorteile bringt eine teilschlagspezifische Düngung? etc.

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