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Fairtrade 2.0 - Coffee Made in Africa (Fairtrade 2.0 - Coffee Made in Africa)
Projekt
Förderkennzeichen: TI-MA-08-MA-2022-2414
Laufzeit: 01.02.2022
- 31.01.2026
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Dieses Projekt untersucht Kaffee-Wertschöpfungsketten, wie die Verarbeitung und Verpackung von Kaffee hauptsächlich in einem Afrikanischen Land stattfindet und vergleicht diese mit anderen Kaffee-Wertschöpfungsketten. Viele landwirtschaftliche Produkte werden als Rohstoffe aus Afrika exportiert; mit der Folge, dass die Verarbeitung und damit der größte Teil der Wertschöpfung außerhalb des afrikanischen Produzentenlandes stattfindet. Dies gilt insbesondere für Produkte, die überwiegend von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern angebaut werden, wie z.B. Kaffee, Kakao und Baumwolle. Bereits etablierte Fairtrade-Wertschöpfungsketten ändern für die Produzentinnen und Produzenten nur wenig an dieser grundsätzlichen Problematik. Daher versuchen immer mehr Initiativen, das herkömmliche Fairtrade-Zertifizierung zu erweitern und zu verbessern und einen möglichst großen Teil der Wertschöpfung im Ursprungsort und bei der lokalen Bevölkerung zu generieren. Diese Initiativen verstehen sich als „Fairtrade Plus“ oder „Fairchain“ und haben häufig den Charakter innovativer Start-Ups.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Pflanzenbau
- Verfahrenstechnik Lebensmittel
- Nachwachsende Rohstoffe