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Forschungsprojekt des MULNV "Phosphatrückgewinnung aus Deponien und Altablagerungen" angedockt an den BMBF-Forschungsschwerpunkt "r³-Innovative Technologien für Ressourceneffizienz - Strategische Metalle und Mineralien", Verbundvorhaben: Entwicklung innovativer Verfahren zur Rückgewinung ausgewählter Ressourcen aus Siedlungsabfall- und Schlackedeponien (TÖNSLM)

Projekt

Produktionsverfahren

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Produktionsverfahren


Förderkennzeichen: REFORDAT-138
Laufzeit: 14.12.2012 - 30.12.2016
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Stichworte: Phosphat, Deponierückbau

Begleitend zum o.g. BMBF-Forschungsvorhaben wurden im Forschungsprojekt "Phosphatrückgewinnung aus Deponien und Altablagerungen" die abgelagerten Abfälle in Bezug auf eine mögliche Phosphatrückgewinnung untersucht werden. Dabei wurde bei verschiedenen für Phosphat relevanten Deponietypen Abfälle entnommen und wie im BMBF-Forschungs vorhaben weiter untersucht. Folgende Deponien: 1. Klärschlammfilterkuchendeponie Mülheim-Raffelberg des Ruhrverbandes mit verschiedenen entwässerten Klärschlämmen (kalkeisen-stabilisiert u. mineralisch stabilisiert) und Klärschlammasche aus der Monoverbrennung 2. Klärschlammplatz Galp des Ruhrverbandes mit natürlich entwässertem Klärschlamm 3. Schlackedeponie Offenbach mit Müllverbrennungsschlacke 4. Siedlungsabfalldeponie Pohlsche Heride des Kreises Minden-Lübbecke. Es erfogte eine ökonomische und ökologische Gesamtbetrachtung (Grenzkostenmodell u. Ökobilanz) und es wurde das tatsächlich nutzbare Potenzial zur Phosphatrückgewinnung untersucht. Weiterhin wurde die Herstellung von Düngemittel und die mögliche Vermarktung betrachtet.

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