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Einfluss technologischer Prozesse auf die Inaktivierung und Tenazität von Norovirus in Lebensmitteln

Projekt

Ernährung und Verbraucherschutz

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Ernährung und Verbraucherschutz


Förderkennzeichen: AiF 15215 N
Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2009
Fördersumme: 253.850 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung

Die häufigste Ursache für Gastroentiritiden beim Menschen in den industrialisierten Ländern ist die Norovirus-Infektion. Primär und sekundär kontaminierte Lebensmittel sind als Übertragungs- Medien von Noroviren bekannt. Hinsichtlich der Überdauerungsfähigkeit (Tenazität) von Noroviren in Lebensmitteln liegen aber bislang keine umfassenden studiengestützten Daten vor. Ziel des Forschungsvorhabens war es, mittels quantitativer real-time RT-PCR Aussagen darüber treffen zu können, ob und in welchem Umfang Noroviren im Rahmen technologischer Prozesse im Lebensmittel inaktiviert werden. Dazu musste im Vorfeld der Inaktivierungsstudien ein geeigneter Workflow zur effizienten Aufreinigung von Noroviren aus Lebensmitteln und ein robustes real-time PCR-basiertes Detektionssystem entwickelt werden.

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