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Einsatz von Geografischen Informationssystemen zur Regionalisierung von Parametern für die Prognose landwirtschaftlicher Schaderreger und zur Optimierung der Ergebnisdarstellung
Projekt
Förderkennzeichen: 2805HS019
Laufzeit: 01.10.2005
- 30.09.2008
Fördersumme: 281.156 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Ziel des Projektes ist es, durch den Einsatz von Geographischen Informationssystemen (GIS) die Prognosen von wetterbasierten Prognosemodellen schlaggenau zu berechnen, um deutlich besser angepasste Ergebnisse erzielen zu können. Bis jetzt war der Einsatz nur für den Geltungsbereich einer Wetterstation möglich. Das bedeutete, dass alle Felder im Umkreis der Station (Abstand zwischen den Stationen bis zu 60km) gleich behandelt werden. Durch die Einführung von GIS in die Planung von Pflanzenschutz-mittelapplikationen wird außerdem eine flächenbezogene Darstellung der Berechnungsergebnisse der Modelle möglich. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln kann so effizienter erfolgen, gleichzeitig können dadurch im Rahmen des „Reduktionsprogramm chemischer Pflanzenschutz“ Pflanzenschutzmittel eingespart werden. Die Entwicklung und Erprobung von GIS-basierten Prognosemodellen wird zunächst am Beispiel der Kraut- und Knollenfäule und des Kartoffelkäfers erfolgen.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Pflanzenschutz