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Die Globale Nahrungskrise - Auswirkungen auf Weizenmärkte und -handel im Kaukasus und in Zentralasien und die Rolle von Kasachstan, Russland und der Ukraine (MATRACC)
Projekt
Förderkennzeichen: keine Angabe
Laufzeit: 01.04.2012
- 31.03.2015
Fördersumme: 566.400 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Das MATRACC-Projekt zielt darauf ab, die Weizenmärkte in Zentralasien, dem Kaukasus und den Hauptanbieterländern dieser Region - Kasachstan, Russland und Ukraine (KRU) - vor dem Hintergrund der Nahrungsmittelkrise und steigenden Agrarpreisen zu analysieren. Forschung zu den Effekten der Nahrungsmittekrise und steigenden Weltmarktpreisen für Agrarprodukte hat sich bisher vorwiegend auf den afrikanischen und asiatischen Raum beschränkt. Studien zu Ländern in Zentralasien und im Kaukasus sind bisher kaum vorhanden, so dass das Projekt einen Beitrag zur Schließung dieser Forschungslücke leisten möchte. Es gibt generell nur sehr wenig Informationen darüber, wie Weizenmärkte in diesen Ländern funktionieren, d.h. wer die Hauptakteure sind, wie Transaktionen durchgeführt werden und wodurch die Preisbildung determiniert wird.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Agrarpolitik
- Agrarökonomie
Förderprogramm
Ausführende Einrichtung
Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO)