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Untersuchungen zum Einfluss der Produktionstechnik auf die Qualität von Frischfleisch
Projekt
Förderkennzeichen: MRI-FL-08-1010
Laufzeit: 01.01.2001
- 31.12.2021
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Das grundlegende Prinzip der Veredlungswirtschaft in der Landwirtschaft beruht auf der optimalen Ausnutzung der standortbezogenen pflanzlichen Produktion, welche sich wiederum aus den klimatischen und geologischen Gegebenheiten ergibt. Dabei war das Ziel der Züchtung wiederum Rassen zu entwickeln, die optimal an die Standorte angepasst sind, um die höchstmögliche Veredlung zu erreichen. Besonders deutlich wird dieser Zusammenhang, wenn man sich die Vielfalt der existierenden Fleischrinderrassen anschaut, die enorme Unterschiede in den Körpergrößen – und Massenverhältnissen aufweisen. Aber auch die Frage nach dem Geschlecht bzw. Kastration beeinflusst die Schlachtkörper- und Fleischqualität und damit die Verwendungsmöglichkeiten des Rohmaterials. Die Kombination aus genetischem Wachstumsvermögen und der tatsächlich eingesetzten Fütterungsintensität sowie der Nährstoffzusammensetzung des Futters haben einen entscheidenden Einfluss auf die chemische Zusammensetzung des Muskel – und Fettgewebes sowie der Schlachtnebenprodukte.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Tierzucht
- Verfahrenstechnik
Rahmenprogramm
Förderprogramm
Ausführende Einrichtung
MRI - Institut für Sicherheit und Qualität bei Fleisch (MRI-FL)