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Verbesserung des Tierschutzes bei der Schweineschlachtung durch Neugestaltung des Zutriebes zur CO2-Betäubung

Projekt

Ernährung und Verbraucherschutz

Dieses Projekt leistet einen Beitrag zum Forschungsziel 'Ernährung und Verbraucherschutz'. Welche Förderer sind dazu aktiv? Welche Teilziele gibt es dazu? Schauen Sie nach:
Ernährung und Verbraucherschutz


Förderkennzeichen: 2805UM012/W
Laufzeit: 30.08.2006 - 30.07.2008
Fördersumme: 63.008 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung

Bisher war bei der Schweineschlachtung die Vereinzelung von Tieren vor Eintrieb in die Gondeln der CO2-Betäubungsanlagen notwendig, da sich die Gondelöffnung auf der Schmalseite befand. Inzwischen sind CO2-Anlagen verfügbar, in denen eine Gruppe von Schweinen gleichzeitig durch einen Treibgang neben der Anlage über die Breitseite in die Gondel verbracht wird. Als Alternative zum Versetzen des Zutriebweges soll in diesem Vorhaben eine Altanlage in der Weise umgebaut werden, dass stattdessen die neue CO2-Betäubungsgondel um 90° versetzt eingebaut wird. So soll eine funktionale Lösung für die Umrüstung von Schlachtbetrieben mit den räumlichen und baulichen Gegebenheiten für CO2-Altanlagen auf tierschonendere CO2-Anlagen mit gruppenweisem Eintrieb in die Betäubungsanlage in der Praxis erprobt werden. Dazu sollen Messungen von Parametern des Tierschutzes und der Fleischqualität vor und nach Implementierung der geplanten Neukonzeption des Zutriebs durchgeführt werden.

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