Auf unserer Webseite verwenden wir Cookies, die unter „Cookie-Einstellungen anpassen“ näher beschrieben werden. Notwendige Cookies werden für grundlegende Funktionen der Webseite benötigt, um eine optimale Nutzung zu ermöglichen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Webseite einwandfrei funktioniert. Darüber hinaus können Sie Cookies für Statistikzwecke zulassen. Diese ermöglichen es uns, die Webseite stetig zu verbessern und Ihr Nutzererlebnis zu optimieren. Ihre Einwilligung zur Nutzung der Statistik-Cookies ist freiwillig und kann in der Datenschutzerklärung dieser Webseite unter „Cookie-Einstellungen“ jederzeit widerrufen werden.
Schadstoffbelastungen an der Elbe - wirtschaftliche Landnutzung durch Färsenvornutzung
Projekt
Förderkennzeichen: Referat 201
Laufzeit: 15.10.2011
- 30.06.2013
Fördersumme: 110.610 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Die Belastungen der Böden im Überflutungsbereich der Elbe sind bekannt. Es werden bestimmte Bewirtschaftungsverfahren empfohlen. Eine empfohlenen Nutzungsform ist die Mutterkuhhaltung. Die Färsenvornutzung oder die Färsenmast wurden bisher nicht als Beweidungsalternative betrachtet. Als weiteren möglichen Baustein für die Beratung der Landwirte soll diese Möglichkeit der Färsenvornutzung in einem nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus wirtschaftenden Betrieb untersucht werden. Das Produktionsverfahren der Färsenaufzucht und Färsenmast auf den belasteten Vordeichflächen mit Kälberproduktion und Färsenmastverfahren mit unbelastetem Futter soll auf seine Praxiseignung untersucht werden. Eine ökonomische Bewertung soll die Möglichkeiten für die praxisgerechte Anwendung aufzeigen.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Tierhaltung
- Agrarhydrologie
- Bodenkunde
- Ökologischer Landbau