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Sicherung der Gewürz- und Kräuterwarenkette in Europa gegen absichtliche, versehentliche und natürliche biologische und chemische Kontamination (SPICED)
Projekt
Förderkennzeichen: 312631
Laufzeit: 01.07.2013
- 30.06.2016
Fördersumme: 3.499.942 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Ziel des Projektes SPICED ist, die Sicherheit der gesamten Lebensmittelwarenkette für Gewürze und Kräuter zu verbessern: Von den Anbaugebieten der Pflanzen, ihrem Import nach Europa über die Verarbeitung und den Handel bis hin zum Konsumenten. Der Fokus der Forschungsarbeiten liegt auf den Kräutern und Gewürzen, die in der EU am häufigsten verzehrt werden. Insbesondere werden die internationalen Kräuter- und Gewürzwarenketten betrachtet sowie die Schwachstellen, an denen biologische und chemische Verunreinigungen stattfinden können. Das Projekt SPICED soll dazu beitragen, Kontaminationen von Gewürzen und Kräutern zu vermeiden und Möglichkeiten zur Eingrenzung von Schadenslagen aufzeigen. Berücksichtigt werden die Risiken von natürlichen, versehentlichen und absichtlichen Verunreinigungen. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes werden veröffentlicht und den relevanten Akteuren zur Verfügung gestellt.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Sonderkulturen
- Lebensmittelchemie
- Lebensmittelmikrobiologie
- Toxikologie
Förderprogramm
Ausführende Einrichtung
Mitwirkende Einrichtungen
- Universität und Forschungszentrum Wageningen (WUR)
- Instituut voor Voedselveiligheid (RIKILT)
- Institut für Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit und Umwelt (BIOR)
- Universität Limerick (UL)
- Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES)
- Wehrwissenschaftliches Institut für Schutztechnologien - ABC-Schutz (WIS)
- rtd services OG - DI Andreas Moser und DI Wolfram Allinger-Csollich (rtd)
- Fuchs Gewürze GmbH
- Központi Környezet - és Élelmiszer-tudományi Kutatóintézet (KEKI)
- Výskumny ústavu potravinársky (VUP)